Mohr-Marketing-Mann Norman Tiesler, Turnier-Organisator Hajo-Klintworth und Mohr-Geschäftsführer Jürgen Steeneck (von links) präsentieren den Pokal (Foto: Daniel Berlin)
FREDENBECK. Die A-Jugend-Handballerinnen der JSG Fredenbeck/Stade haben beim eigenen Turnier den fünften Platz belegt. Der Sieger des „Mohr Sports Cup“ in der Geestlandhalle am Sonnabend war der VfL Oldenburg. Der A-Jugend-Bundesligist beendete das Turnier ohne Niederlage.
Das Turnier war für viele Teams der erste große und zugleich letzte Test vor dem Saisonbeginn. Einziges Manko: Zuschauer waren in der Geestlandhalle nicht zugelassen. „Wir wollten kein Risiko eingehen“, sagte Hajo Klintworth aus dem Organisationsteam. Alle Spielerinnen und die mitgereisten Angehörigen mussten sich vor Turnier-Beginn einem Corona-Test unterziehen. Auch in der Halle wurde streng auf die Corona-Regeln geachtet.
Schon im zweiten Spiel standen sich mit dem VfL Oldenburg und Bielefeld-Jöllenbeck die beiden stärksten Mannschaften des Turniers gegenüber. Oldenburg gewann das Auftaktspiel mit 21:18. Auf den nachfolgenden Rängen standen am Ende Hannover-Badenstedt, Werder Bremen, Fredenbeck/Stade und Magdeburg. (pot – Quelle:Tageblatt)
